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  En Gedi ist ein Nationalpark und lädt zum Wandern ein. Fährt man aus Jerusalem heraus, dauert es nicht lange und die Landschaft verändert sich drastisch. Es wird karg und viel roter Sandstein taucht am Horizont auf – hier und da ein paar Palmen. Der Punkt Null des Meeresspiegels liegt auf der Strecke und wird mit Schildern angekündigt. Wohl jeder der diesen passiert, hält kurz an und macht einen Schnappschuss. In insgesamt zwei Stunden ist man dann am En Gedi Nationalpark – die Zeit vergeht fast zu schnell…

Zwei Stunden dauerte auch in etwa die Wanderung, bevor wir am Ende des Trails ein Picknick einlegten und von einer israelischen Familie mit Köstlichkeiten versorgt wurden.

Im Anschluss stand Masada auf dem Plan. Masada ist eine Bergfestung. Hier sind die Grundmauern und einige Gebäude erhalten geblieben. Die Festung diente den Israelis als Zufluchtsort vor den Römern und wurde in das Weltkulturerbe aufgenommen. 

Dann das eigentliche Ziel, das Tote Meer. Um dort ein Bad zu nehmen gibt es verschiedene Stellen. Wir entschieden uns bei En Bokek im Wasser zu schweben und ein wenig zu entspannen. Man blickt über den Horizont des Meeres auf die Berge von Jordanien, das hat was!

Erholt, und um ein tolles Erlebnis reicher, neigt sich der Tag dem Ende zu.

 

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