Ok, Israel ist nicht das typische Reiseziel – und doch steht es schon seit ein paar Jahren auf der Liste der Länder, die wir bereisen wollten. Eigentlich war es Tel Aviv. Im Nachhinein jedoch, wäre es wahnsinnig schade gewesen, Jerusalem nicht zu besuchen.
In Jerusalem fängt die Reise auch an. In Tel Aviv gelandet, fahren wir mit einem Sherut (Sammeltaxi) in die Altstadt von Jerusalem. Die Altstadt ist umgeben von hohen Mauern. In verschiedenen Vierteln leben Menschen mit den unterschiedlichsten Religionen. In den kleinen Gassen verläuft man sich schnell. Das ist jedoch kein Schaden, sondern eher ein willkommenes Kennenlernen der Stadt.
Die “neue” Stadt loht einen Besuch! Dort ist ein herrlicher Markt, der einlädt, verschiedene israelische Köstlichkeiten zu versuchen. In einem kleinen Restaurant, unweit des Marktes, bekamen wir das beste Hummus.
Der Felsendom, die Grabeskirche und der Ölberg standen natürlich auch auf dem Programm. Am Ölberg hat man einen fantastischen Blick auf Jerusalem. Zum Sonnenuntergang taucht die Stadt ein in ein warmes Licht.
Es waren eindrucksvolle Tage in Jerusalem.
